Aon-Studie | Finanzielle Sicherheit oder mehr Selbstbestimmung?

Ein weltweiter Mangel an Talenten, ein ideologischer Wandel hin zur besseren Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben und der Bedarf an Arbeitskräften auf Abruf: Diese Trends haben in den letzten zehn Jahren das Wachstum der Gig Economy geprägt. Mit Blick auf die globale COVID-19-Pandemie wird deutlich, warum die Gig Economy traditionelle Arbeitsmodelle durcheinandergebracht hat und den Arbeitsmarkt weiter verändern wird.

Auch wenn schwierige Zeiten vor uns liegen, die Volkswirtschaften werden sich erholen. Für Unternehmen gilt es agil zu sein, um die Krise zu meistern und weiter zu wachsen. Wie die Erwerbsbevölkerung nach COVID-19 aussehen wird, ist unklar, aber sie wird unweigerlich traditionelle Angestellte und Gig-Arbeiter umfassen. Die Herausforderung für Arbeitgeber wird es sein, alle Arbeitskräfte gleichsam einzubinden und ihnen die benötigte Flexibilität und Sicherheit zu geben. Ein auf Gleichheit und dem Leistungsprinzip basierender Ansatz wird für den anhaltenden Erfolg eines Unternehmens entscheidend sein.

Erfahren Sie mehr in unserem Report „Gig Economy“.

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